ZwickRoell unterstützt Henkel im Prüflabor

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ZwickRoell, März 2023. Der Henkel-Unternehmensbereich Adhesive Technologies entwickelt, produziert und vertreibt Klebstoffe, Dichtstoffe und funktionale Beschichtungen. Das Unternehmen setzt im Bereich Klebstoffe auf Automatisierung. Seit 2021 unterstützen Roboter die Laborarbeit für drei Prüfsysteme im Henkel Adhesive Technologies Inspiration Center Düsseldorf (ICD) und verschaffen den Angestellten mehr Zeit für andere Forschungs- und Entwicklungsaufgaben. Mittlerweile helfen auch automatisierte Prüfmaschinen von ZwickRoell bei einer schnelleren Produktentwicklung sowie bei der effizienten und sicheren Qualitätskontrolle.

Martin Altrock, Labortechniker bei Henkel Adhesive Technologies, spricht begeistert über seine Arbeit im Prüflabor und die automatisierten ZwickRoell-Prüfmaschinen, die seit der Eröffnung des ICD zuverlässig ihre Arbeit verrichten. „Für mich ist es immer eine Freude zu sehen, wie die automatisierten Prüfsysteme meine Proben beispielsweise über Nacht geprüft haben. Völlig autonom und dabei stets in gleichbleibender Wiederholgenauigkeit.“ Ziel des Henkel Adhesive Technologies ICD mit 30 Laboren und vier Technologiezentren ist es, Materialprüfungen in großer Zahl zentral durchzuführen und schneller auf Trends und Entwicklungen mit neuen Produkten zu reagieren. „Viele monotone Routineaufgaben, die wir früher manuell erledigten, werden jetzt von Robotern ausgeführt. So haben wir ein deutlich höheres Testvolumen und können innerhalb kürzester Zeit anderen Abteilungen Testergebnisse liefern“, sagt Altrock.

Seit ihrer Einführung setzen die neuen Automatisierungsprozesse Standards bei den Prüfungen im Henkel Adhesive Technologies ICD und helfen bei der effizienten Ressourcenplanung. Nun lassen sich eine große Zahl von Prüfungen durchführen und gleichzeitig den sehr unterschiedlichen Anforderungen der Forschergruppen gerecht werden.

Aktuell übernehmen drei ZwickRoell Systeme – bestehend aus Maschine und Roboter – einen Großteil der mechanischen Prüfungen und viele Routineaufgaben. So finden mitunter Zug-, Scher- und künftig auch Schäl- und Druckversuche statt – teilweise in einer Temperierkammer im Bereich von -55 bis +250 °C. Viele unterschiedliche Schritte sind hier in den automatischen Ablauf integriert: Vor einer Zugprüfung wird der Probenquerschnitt bestimmt, während des Prüfvorgangs ein Video oder hochauf­lösende Bilder der Bruchstelle erstellt. Außerdem führen die automatisierten Maschinen sogenannte interlaminare Schwerfestigkeitsprüfungen oder Zugversuche an Teststäben durch. Neben der Durchführung der Prüfungen sei auch die Erfassung der Ergebnisse durch die Automatisierung deutlich schneller und einfacher geworden.

Martin Altrock: „Wir arbeiten schon lange mit ZwickRoell zusammen und haben immer nur gute Erfahrung gemacht. Wir bekommen passgenau die Lösungen für unsere Anforderungen. ZwickRoell-Prüfmaschinen besitzen die Ausstattungsmerkmale, die wir benötigen. Und das überzeugt uns.“ Durch die Automatisierung im Prüflabor haben die Labor-Angestellten jetzt mehr Zeit für andere Dinge: „Meine Kolleginnen und Kollegen nutzen die gewonnene Zeit, um neue Formulierungen für unser Portfolio zu entwickeln. Und da die Roboter rund um die Uhr einsetzbar sind, können wir unser Testvolumen deutlich erhöhen und nun innerhalb von 24 Stunden Testergebnisse liefern. Und das hilft uns letztlich auch schneller zu werden bei der Markteinführung neuer Produkte.“

Zur englischen Version: https://www.zwickroell.com/news-events/case-studies/henkel/

 

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ZwickRoell unterstützt Henkel im Prüflabor

Der Henkel-Unternehmensbereich Adhesive Technologies entwickelt, produziert und vertreibt Klebstoffe, Dichtstoffe und funktionale Beschichtungen. Das Unternehmen setzt im Bereich Klebstoffe auf Automatisierung. Seit 2021 unterstützen Roboter die Laborarbeit für drei Prüfsysteme im Henkel Adhesive Technologies Inspiration Center Düsseldorf (ICD). Mittlerweile helfen auch automatisierte Prüfmaschinen von ZwickRoell bei einer schnelleren Produktentwicklung sowie bei der effizienten und sicheren Qualitätskontrolle.

Ziel des Henkel Adhesive Technologies ICD mit 30 Laboren und vier Technologiezentren ist es, Materialprüfungen in großer Zahl zentral durchzuführen und schneller auf Trends und Entwicklungen mit neuen Produkten zu reagieren. Viele monotone Routineaufgaben werden jetzt von Robotern ausgeführt. Das ermöglicht ein deutlich höheres Testvolumen und zuverlässige Testergebnisse in kürzester Zeit. Damit setzen die neuen Automatisierungs­prozesse Standards bei den Prüfungen im Henkel Adhesive Technologies ICD und helfen bei der effizienten Ressourcenplanung.

Aktuell übernehmen drei ZwickRoell Systeme – bestehend aus Maschine und Roboter – einen Großteil der mechanischen Prüfungen und viele Routineaufgaben. So finden mitunter Zug-, Scher- und künftig auch Schäl- und Druckversuche statt – teilweise in einer Temperier­kammer. Viele unterschiedliche Schritte sind hier in den automatischen Ablauf integriert: Vor einer Zugprüfung wird der Probenquerschnitt bestimmt, während des Prüfvorgangs ein Video oder hochauflösende Bilder der Bruchstelle erstellt. Außerdem führen die automatisierten Maschinen interlaminare Schwerfestigkeitsprüfungen oder Zugversuche an Teststäben durch. Neben der Durchführung der Prüfungen sei auch die Erfassung der Ergebnisse durch die Automatisierung deutlich schneller und einfacher geworden.

Da die Roboter rund um die Uhr einsetzbar sind, konnte das Prüflabor das Testvolumen deutlich erhöhen und kann nun innerhalb von 24 Stunden Testergebnisse liefern. Das hilft Henkel bei der schnelleren Markteinführung neuer Produkte.“

Zum Video „Automatisierter Zugscherversuch an Haftklebstoffen https://youtu.be/nTyrmv3W8UA

 

Über die ZwickRoell Gruppe

Kunden der ZwickRoell Gruppe profitieren von über 160 Jahren Erfahrung in der Material- und Bauteilprüfung. ZwickRoell ist weltweit führend in der statischen Prüfung und verzeichnet ein signifikantes Wachstum bei Betriebsfestigkeits­prüfsystemen. In Zahlen ausgedrückt: Im Geschäftsjahr 2021 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 255 Mio. EUR. Zur Firmengruppe ZwickRoell gehören mehr als 1.650 Mitarbeiter und Produktionsstandorte in Deutschland (Ulm, Bickenbach), Großbritannien (Stourbridge) und Österreich (Fürstenfeld). Das Unternehmen verfügt über weitere Niederlassungen in Frankreich, Großbritannien, Spanien, USA, Mexiko, Brasilien, Singapur und China, sowie weltweite Vertretungen in 56 Ländern. Weitere Informationen auf www.zwickroell.com

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ZwickRoell ist weltweit führender Anbieter von Prüfmaschinen für die Werkstoffprüfung. Die Materialprüfmaschinen werden in der F&E und in der Qualitätssicherung in mehr als 20 Branchen eingesetzt. Das Ulmer Unternehmen steht für sichere Prüfergebnisse, exzellenten Service sowie für Qualität und Zuverlässigkeit in der Material- und Bauteilprüfung.

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