Pressekonferenz testXpo
Informationen rund um die Online-Pressekonferenz am 14. Oktober um 14 Uhr
Danke für Ihr Interesse an ZwickRoell und wir hoffen, dass Sie Freude am Selbstversuch mit der Schokolade hatten.
Und hier gleich das versprochene Video:
Infos zur Online-Pressekonferenz:
Wir beginnen um 14 Uhr mit Einblicken in die ZwickRoell Gruppe:
Klaus Cierocki
CEO
Christine Dübler
CSO
Frau Dr. Denise Beitelschmidt berichtet im Anschluss über neuste Prüfanwendungen aus den Hauptbranchen des Unternehmens.
Dr. Denise Beitelschmidt
Leiterin Branchenmanagement
Wie immer wird auch Zeit für Ihre Fragen sein.
Zum Thema Technik: Wir „treffen“ uns auf Teams. Sie erhalten vor der Veranstaltung einen entsprechenden Link. Es wäre schön, wenn alle auch die Kamera anhaben, damit es ein wenig persönlicher wird.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Verena Hladik
Dr. Peter Stipp
Infos zu derzeit möglichen exklusiven Fach- und Anwenderbeiträgen:
(bitte wenden Sie sich bei Interesse direkt an Dr. Peter Stipp)
Bauteilprüfung extrem
Werkstoff- und Bauteilprüfungen müssen unter kontrollierten und damit reproduzierbaren Bedingungen stattfinden, um vergleichbare Materialkennwerte zu ergeben – auch für extremste Anforderungen. Prüfmaschinen von ZwickRoell generieren auch unter solchen Bedingungen zuverlässige Prüfergebnisse, um reale Einsatzbedingungen abzubilden. Von Zug- und Biegeprüfungen bei bis zu 2.000 °C, über Hochgeschwindigkeitsprüfungen bis hin zum Einsatz hochpräziser Zeitstandprüfmaschinen, die je nach Ausführung in einem Temperaturbereich von -80 bis +2.000 °C eingesetzt werden können.
Prüfung von Polymeren
Zur mechanischen Prüfung und Materialcharakterisierung von Kunststoffen bietet ZwickRoell ein breites Portfolio von Geräten und Maschinen an. Angefangen von der Fließprüfung im Wareneingang, über die Untersuchung des Langzeitverhaltens bis hin zur Ermittlung der Betriebsfestigkeit im Zeit- und Dauerfestigkeitsbereich durch dynamische Prüfungen. Hinzu kommen Schlagprüfungen, um das Materialverhalten bei höheren Verformungsgeschwindigkeiten beurteilen zu können.
Fallgewichtsversuche mit 120.000 Joule
Schlagprüfungen liefern in der zerstörenden Werkstoffprüfung grundlegende Informationen für die Materialcharakterisierung. Zu diesem Zweck hat ZwickRoell eines der größten Fallwerke der Welt konstruiert. Das instrumentierte Großfallwerk bringt nicht nur genügend Energie auf, um auch massive Proben sicher zu zerschlagen, sondern ermöglicht auch die Aufzeichnung kompletter Kraft-Wege-Diagramme. Damit ergeben sich umfangreichere Aussagen über die Materialbeschaffenheit, als durch die alleinige Begutachtung des Bruchverhaltens und des Bruchgefüges. Das Fallwerk wird eingesetzt, um Daten über ferritische Stähle zu sammeln, die häufig für Öl- und Gaspipelines eingesetzt werden.
Automatisierungstrends in der Prüfung von Pens, Injektoren und Spritzen
Prüfungen von fertigen Medizinprodukten und deren Komponenten werden immer stärker automatisiert, da schon kleinste Störungen die Messwerte verändern können.
Auch zeitaufwendige oder monotone Arbeiten überlässt man zunehmend Robotern. Das Unternehmen ZwickRoell bietet umfassende Möglichkeiten, um Prüfungen an Medizinprodukten wie Pens, Injektoren oder vorgefüllten Spritzen (PFS) teilweise oder auch vollständig zu automatisieren. Die möglichen Varianten reichen hierbei von multiplen Tests innerhalb einer Maschine bis hin zur Komplettlösung mit Roboter-Probenzuführung.
