Aus Alt mach Neu: Carbon-Werke Weißgerber kaufen runderneuerte Prüfmaschine

Nachhaltige Prüftechnik für einen grüneren Fußabdruck

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ZwickRoell, Oktober 2022. Für die Carbon-Werke Weißgerber GmbH & Co. KG mit Sitz in Wallerstein ist Nachhaltigkeit im Umgang mit den verwendeten Werkstoffen und Maschinen ein wichtiger Bestandteil ihrer unternehmerischen Identität. Aus diesem Grund entschied sich das Unternehmen, zur Ermittlung der Material­kennwerte ihrer Werkstoffe und Konstruktionen, für den Kauf einer modernisierten RetroLine Prüfmaschine von ZwickRoell.

Die schwäbischen Carbon-Werke sind Hersteller von Carbon-Halbzeugen, -Platten und -Rohren. Darüber hinaus entwickelt und fertigt das Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen und Fertigungstechniken für hochpräzise Leichtbauteile für Maschinenbau, Luft- und Raumfahrt, Automotive, Bootsbau sowie Medizin- und Messtechnik für Kunden weltweit. Dabei liegt der Fokus auf Innovation und Nachhaltigkeit.

Dies gilt auch für die im Unternehmen eingesetzte Prüfmaschine: Man verzichtete daher bewusst auf die Anschaffung einer neuen Maschine, um wichtige Werkstoff- und Konstruktionskennwerte zu ermitteln und entschied sich dafür eine RetroLine Prüfmaschine von ZwickRoell zu kaufen. Die Modernisierung dynamischer und statischer Prüfmaschinen und -systeme ist eine der Kernkompetenzen des Ulmer Prüfmaschinenherstellers. Gebrauchte sowie ältere Geräte, auch anderer Hersteller, werden generalüberholt und bieten anschließend vergleichbare Funktionen und Ausstattungen wie Neugeräte.

Die Prüfmaschine der Carbon-Werke stammt aus dem Jahr 1991. Ausgestattet mit aktueller Technologie und neustem Zubehör, ermöglicht sie jetzt umfangreiche Materialprüfungen nach aktuellsten Standards: So kommt für Zug- und Biegeprüfungen – und zur Ermittlung der Biegesteifigkeit – ein universell einsetzbares Extensometer makroXtens II zum Einsatz, welches dank eines Sicherheitsmechanismus bis zum Probenbruch messen kann. Zudem lässt sich die Prüfmaschine bei Bedarf schnell mit weiterem Zubehör oder Software nachrüsten.

Die Modernisierung von Prüfmaschinen ist ein wichtiger Beitrag für mehr Nachhaltigkeit in der Prüftechnik und trägt dazu bei, verantwortlich und schonend mit vorhandenen Ressourcen umzugehen.

Link zur englischen Version:

https://www.zwickroell.com/news-events/case-studies/carbon-werke-weissgerber/

 

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Nachhaltigkeit im Fokus: Carbon-Werke Weißgerber kaufen runderneuerte Prüfmaschine

RetroLine von ZwickRoell

Modernisierte, generalüberholte Prüfmaschinen tragen dazu bei, die Materialprüfung ressourcenschonender und nachhaltiger zu machen. So zum Beispiel im schwäbischen Wallerstein: Für die Carbon-Werke Weißgerber GmbH & Co. KG ist Nachhaltigkeit im Umgang mit den verwendeten Werkstoffen und Maschinen ein wichtiger Bestandteil ihrer unternehmerischen Identität. Aus diesem Grund entschied sich das Unternehmen eine modernisierte RetroLine Prüfmaschine von ZwickRoell zu kaufen, um wichtige Materialkennwerte ihrer Werkstoffe und Konstruktionen zu ermitteln.

Die Carbon-Werke sind Hersteller von Carbon-Halbzeugen, -Platten und -Rohren. Darüber hinaus entwickelt und fertigt das internationale Unternehmen individuelle Lösungen und Fertigungstechniken für hochpräzise Leichtbauteile für Maschinenbau, Luft- und Raumfahrt, Automotive, Bootsbau sowie Medizin- und Messtechnik. Dabei liegt der Fokus auf Innovation und Nachhaltigkeit.

Dies gilt auch für die im Unternehmen eingesetzte Prüfmaschine: Für die Ermittlung wichtiger Werkstoff- und Konstruktionskennwerte verzichtete man bewusst darauf, eine neue Maschine anzuschaffen – zugunsten einer generalüberholten RetroLine Prüfmaschine von ZwickRoell. Die Modernisierung dynamischer und statischer Prüfmaschinen und -systeme ist eine der Kernkompetenzen des Ulmer Prüfmaschinenherstellers. Gebrauchte Geräte werden generalüberholt und bieten anschließend vergleichbare Funktionen und Ausstattungen wie Neugeräte.

Die Prüfmaschine der Carbon-Werke stammt aus dem Jahr 1991. Ausgestattet mit aktueller Technologie und neustem Zubehör, ermöglicht sie jetzt umfangreiche Materialprüfungen nach neusten Standards. So kommt für Zug- und Biegeprüfungen und zur Ermittlung der Biegesteifigkeit ein universell einsetzbares Extensometer makroXtens II zum Einsatz, welches dank Sicherheitsmechanismus bis zum Probenbruch messen kann. Zudem lässt sich die Prüfmaschine bei Bedarf einfach mit weiterem Zubehör oder Software nachrüsten.

Die Modernisierung von Prüfmaschinen ist ein wichtiger Beitrag für mehr Nachhaltigkeit in der Prüftechnik und trägt dazu bei, verantwortlich und schonend mit vorhandenen Ressourcen umzugehen.

 

Über die ZwickRoell Gruppe

Kunden der ZwickRoell Gruppe profitieren von über 160 Jahren Erfahrung in der Material- und Bauteilprüfung. ZwickRoell ist weltweit führend in der statischen Prüfung und verzeichnet ein signifikantes Wachstum bei Betriebsfestigkeits­prüfsystemen. In Zahlen ausgedrückt: Im Geschäftsjahr 2021 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 255 Mio. EUR. Zur Firmengruppe ZwickRoell gehören mehr als 1.650 Mitarbeiter und Produktionsstandorte in Deutschland (Ulm, Bickenbach), Großbritannien (Stourbridge) und Österreich (Fürstenfeld). Das Unternehmen verfügt über weitere Niederlassungen in Frankreich, Großbritannien, Spanien, USA, Mexiko, Brasilien, Singapur und China, sowie weltweite Vertretungen in
56 Ländern. Weitere Informationen auf www.zwickroell.com

 

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ZwickRoell ist weltweit führender Anbieter von Prüfmaschinen für die Werkstoffprüfung. Die Materialprüfmaschinen werden in der F&E und in der Qualitätssicherung in mehr als 20 Branchen eingesetzt. Das Ulmer Unternehmen steht für sichere Prüfergebnisse, exzellenten Service sowie für Qualität und Zuverlässigkeit in der Material- und Bauteilprüfung.

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