Nachhaltiger prüfen mit RetroLine von ZwickRoell

RetroLine ZwickRoell

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VAUDE spart mit dem Einsatz einer gebrauchten, runderneuerten Prüfmaschine bis zu zwei Tonnen CO2

ZwickRoell, Februar 2023. Nachhaltigkeit und CO2 Einsparung sind die großen Themen unserer Zeit. Auch in der Materialprüfung stellt sich die Frage: Wie kann man den CO2-Fußabdruck reduzieren und gleichzeitig modernste Prüftechnik nutzen? Die Antwort liefert ZwickRoell mit seiner Prüfmaschinenreihe RetroLine. Gebrauchte, runderneuerte Prüfmaschinen, die mit State of the Art Technologie und neustem Zubehör ausgestattet sind. Für VAUDE die richtige Wahl, da die RetroLine Prüfmaschine perfekt zum ambitionierten Nachhaltigkeitsansatz des Outdoor-Spezialisten für Berg- und Bikesport aus Tettnang im Bodenseekreis passt.

Warum ein neues Gerät kaufen, wenn es auch ein gebrauchtes mit technischem Upgrade gibt? Das waren die Überlegungen der Verantwortlichen bei VAUDE, die zum Kauf einer gebrauchten Materialprüfmaschine von ZwickRoell führten. Jetzt kommen Stoff- und Textilproben des Outdoor-Spezialisten in der RetroLine auf den Prüfstand. VAUDE setzt die Prüfmaschine mitunter ein, um textile Flächengebilde – etwa für Hosen, Jacken und Zelte – gemäß der Norm DIN EN ISO 13937-2 zu prüfen, indem die Weiterreißkraft mit dem Schenkel-Weiterreißversuch bestimmt wird. Bei diesem Versuch geht es darum, das Textil sprichwörtlich an die „Belastungsgrenze“ zu bringen. Dies erfolgt anhand einer Schenkelprobe (auch „Hosenprobe“), bei dem die textile Messprobe so eingeschnitten ist, dass zwei Schenkel entstehen. Die Weiterreißkraft ist die Kraft, die zum Weiterreißen des Einschnitts erforderlich ist, wenn die Kraft parallel zum Einschnitt aufgebracht wird und das textile Flächengebilde in Kraftrichtung reißt. Bettina Roth, die Leiterin des Qualitätsmanagements bei VAUDE erläutert: „Um die hohen funktionellen Anforderungen an unsere Produkte zu gewährleisten, prüfen wir die von uns eingesetzten innovativen und nachhaltigen Materialien nach höchsten Qualitätsstandards. Für uns stand außer Frage, dass wir unserem hohen Qualitäts- und Nachhaltigkeitsanspruch auch im Prüflabor mit absolut exakten Ergebnissen gerecht werden wollen. Dass dies mit einer runderneuerten Maschine möglich ist, die uns hilft Ressourcen zu sparen und unsere Nachhaltigkeitsstrategie unterstützt, freut uns dabei natürlich umso mehr.“

RetroLine: In puncto Ausstattung und Leistung absolut gleichwertig zu Neumaschinen

Mit modernisierten RetroLine Prüfmaschinen lassen sich je nach Größe und Ausführung bis zu 4,3 Tonnen CO2 einsparen. Dass sich der Einsatz auch in finanzieller Hinsicht lohnt – die rundumerneuerten Prüfmaschinen sind durchschnittlich bis zu 30 Prozent günstiger als Neugeräte – ist ein weiterer nicht zu unterschätzender Vorteil.

Dabei entsprechen die überarbeiteten Prüfmaschinen nicht nur technisch neuesten Standards, auch in puncto Software sind sie absolut up to date. Dabei garantiert der Prüfmaschinenhersteller ZwickRoell bei allen modernisierten Maschinen und Geräten die zuverlässige Funktionsfähigkeit mit aktueller Prüftechnik. Durch den Einsatz der aktuellen Prüfelektronik testControl sowie der neuesten Version der Prüfsoftware testXpert sind auch Modularität und Flexibilität für die Zukunft sichergestellt – und tragen so zu ressourcenschonendem Prüfen bei.

Gemeinsam für mehr Klimaneutralität

Die Unternehmen VAUDE und ZwickRoell haben ein gemeinsames Ziel: Nachhaltiger produzieren und somit den CO2-Fußabdruck über Lieferketten und Produktionswege hinweg deutlich reduzieren. Daher ist VAUDE vom Konzept „erneuern und modernisieren“ überzeugt und darüber hinaus sehr zufrieden mit der Maschine, ihrer Prüfgenauigkeit und verlässlichen Ergebnissen. Roth fasst zusammen: „Für uns als nachhaltig denkendes und handelndes Unternehmen war es die richtige Entscheidung eine modernisierte RetroLine Maschine anzuschaffen. Damit haben wir eine ideale Verbindung von Qualität und Nachhaltigkeit.“

Zur englischen Version: Increased sustainability by testing with RetroLine from ZwickRoell | ZwickRoell

 

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VAUDE und ZwickRoell: Gemeinsam für mehr Klimaneutralität

Nachhaltige Materialprüfmaschine RetroLine von ZwickRoell reduziert CO2-Fußabdruck um circa zwei Tonnen

Die Unternehmen VAUDE und ZwickRoell haben ein gemeinsames Ziel: Nachhaltiger produzieren und somit den CO2-Fußabdruck über Lieferketten und Produktionswege hinweg deutlich reduzieren. Daher ist VAUDE vom RetroLine Konzept mit seinen erneuerten und modernisierten Prüfmaschinen überzeugt. Denn: Warum ein neues Gerät kaufen, wenn es auch ein gebrauchtes mit technischem Upgrade gibt?

Diese Überlegungen führten zum Kauf einer runderneuerten RetroLine Prüfmaschine für die Prüfung von Stoff- und Textilproben. Der Outdoorspezialist setzt die Prüfmaschine mitunter dazu ein, textile Flächengebilde – etwa für Hosen, Jacken und Zelte – gemäß der Norm DIN EN ISO 13937-2 zu prüfen, indem die Weiterreißkraft mit dem Schenkel-Weiterreißversuch bestimmt wird. Bei diesem Versuch geht es darum, das Textil sprichwörtlich an die „Belastungsgrenze“ zu bringen. Dies erfolgt anhand einer Schenkelprobe (auch „Hosenprobe“), bei dem die textile Messprobe so eingeschnitten ist, dass zwei Schenkel entstehen. Die Weiterreißkraft ist die Kraft, die zum Weiterreißen des Einschnitts erforderlich ist, wenn die Kraft parallel zum Einschnitt aufgebracht wird und das textile Flächengebilde in Kraftrichtung reißt. Bettina Roth, die Leiterin des Qualitätsmanagements erläutert: „Um die hohen funktionellen Anforderungen an unsere Produkte zu gewährleisten, prüfen wir die von uns eingesetzten innovativen und nachhaltigen Materialien nach höchsten Qualitätsstandards. Für uns stand außer Frage, dass wir unserem hohen Qualitäts- und Nachhaltigkeitsanspruch auch im Prüflabor mit absolut exakten Ergebnissen gerecht werden wollen. Dass dies mit einer runderneuerten Maschine möglich ist, die uns hilft Ressourcen zu sparen und unsere Nachhaltigkeitsstrategie unterstützt, freut uns dabei natürlich umso mehr.“

RetroLine: in puncto Ausstattung und Leistung absolut gleichwertig zu Neumaschinen

Mit modernisierten RetroLine Prüfmaschinen lassen sich je nach Größe und Ausführung bis zu 4,3 Tonnen CO2einsparen. Dass sich der Einsatz auch in finanzieller Hinsicht lohnt – die rundumerneuerten Prüfmaschinen sind durchschnittlich bis zu 30 Prozent günstiger als Neugeräte – ist ein weiterer nicht zu unterschätzender Vorteil.

 

Über die ZwickRoell Gruppe

Kunden der ZwickRoell Gruppe profitieren von über 160 Jahren Erfahrung in der Material- und Bauteilprüfung. ZwickRoell ist weltweit führend in der statischen Prüfung und verzeichnet ein signifikantes Wachstum bei Betriebsfestigkeits­prüfsystemen. In Zahlen ausgedrückt: Im Geschäftsjahr 2021 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 255 Mio. EUR. Zur Firmengruppe ZwickRoell gehören mehr als 1.650 Mitarbeiter und Produktionsstandorte in Deutschland (Ulm, Bickenbach), Großbritannien (Stourbridge) und Österreich (Fürstenfeld). Das Unternehmen verfügt über weitere Niederlassungen in Frankreich, Großbritannien, Spanien, USA, Mexiko, Brasilien, Singapur und China, sowie weltweite Vertretungen in 56 Ländern. Weitere Informationen auf www.zwickroell.com

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ZwickRoell ist weltweit führender Anbieter von Prüfmaschinen für die Werkstoffprüfung. Die Materialprüfmaschinen werden in der F&E und in der Qualitätssicherung in mehr als 20 Branchen eingesetzt. Das Ulmer Unternehmen steht für sichere Prüfergebnisse, exzellenten Service sowie für Qualität und Zuverlässigkeit in der Material- und Bauteilprüfung.

www.zwickroell.com